Behandlungsangebote

Behandlungsangebote - Oppenweiler

Vojta-Therapie

Anfang der 50er Jahre entwickelte der Kinderneurologe Prof. Dr. Vaclav Vojta seine nach ihm benannte Therapie der sog. Reflexfortbewegung (auch Reflexlokomotion genannt). Vojta ist ein physiotherapeutisches Behandlungs-Konzept auf neurophysiologischer Grundlage. Diese spezielle Form der Krankengymnastik, die neben Erwachsenen v. a. bei Kindern angewandt wird, stellt nicht nur eine wichtige Behandlungsmethode der Physiotherapie – gerade von Säuglingen und Kindern – dar, sondern wird auch von Kinderärzten zur Diagnostik benutzt.


Vojta ist eine Therapieform, die sehr anstrengend für das Kind ist. Dabei kommt das Kind an eine Leistungsgrenze, deren Auswirkungen es während der Therapiesituation oftmals mit einem Schreien oder Schimpfen beantwortet. In dem Wissen, das die Therapie keine Schmerzen verursacht, können die Eltern lernen mit dem Schreien umzugehen und die Therapie mit entsprechender Motivation sinnvoll durchzuführen. Denn der Erfolg gibt der Therapie recht.

Bobath-Therapie

Für Kinder und Erwachsene geeignet


Das Bobath-Konzept wurde von der englischen Krankengymnastin Berta Bobath und ihrem Mann, dem Neurologen Dr. Karel Bobath entwickelt. Dieses Therapiekonzept richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit angeborenen oder erworbenen Störungen des zentralen Nervensystems sowie sensomotorischen Auffälligkeiten, kognitiven Beeinträchtigungen und anderen neurologischen Erkrankungen.

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    Unterstützung erfahren

    Das Therapiekonzept eignet sich beispielsweise für Kinder, deren Körperhaltung, Bewegung oder Bewegungsentwicklung von „normalen“ Haltungs- und Bewegungsmustern abweichen. Das Kind lernt unter den unterstützenden Händen des Physiotherapeuten die natürlichen körperlichen Bewegungsabläufe kennen. Als Leitfaden für die Therapeuten dienen dabei die normalen Entwicklungsstufen des Säuglings und Kleinkinds. Ein wichtiger Aspekt des Therapiekonzepts ist die Anleitung der Eltern. Sie lernen beim Physiotherapeuten, wie sie ihr Kind im Alltag halten, bewegen, hinlegen und aufnehmen können, sodass gleichzeitig die natürlichen Bewegungsabläufe gefördert werden.


    Hilfe bei Erkrankungen des Nervensystems

    Die Behandlung nach dem Bobath-Konzept hilft auch Erwachsenen: Besonders geeignet ist es bei allen Bewegungsstörungen, die durch Hirnschädigungen hervorgerufen werden – beispielsweise bei Halbseitenlähmungen nach Schlaganfall, bei Hirntumoren, Hirnverletzungen oder anderen neurologischen Erkrankungen. Im Vordergrund der Behandlung steht die Schulung der Gleichgewichtsreaktionen, der sogenannten Kopf- und Rumpfkontrolle und der Gleichgewichtsübertragung von einer auf die andere Körperseite, beispielsweise beim Gehen. Der Physiotherapeut bezieht optische, akustische und taktile Stimulationen durch ein sensomotorisches Training in die Behandlung ein.


    Quelle:

    Physio-Deutschland

    Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK)

    Landesverband Baden-Württemberg e.V. www.bw.physio-deutschland.de

Sensorische Integrationstherapie

In der Sensorischen Integration (SI-Therapie) spielt die Entdeckung des Gleichgewichts eine große Rolle. Voraussetzung, dass sich unser Gleichgewichtssinn normal entwickelt, sind gesunde Organe. Das Sehen und vor allem das Hören dürfen nicht beeinträchtigt sein.


Wenn dies durch ärztliche Untersuchungen geklärt ist, kann es aber trotzdem noch aufgrund gestörter Reizweiterleitung zu Problemen mit dem Gleichgewicht kommen. Man geht davon aus, dass viele Kinder nicht in der Lage sind, das, was sie hören, sehen oder fühlen, angemessen einzuordnen und zu verarbeiten.


In der SI-Therapie wird dem Kind geholfen seine Sinneseindrücke in das eigene Erleben zu integrieren und richtig nutzbar zu machen. Dabei lernt das Kind seinen Körper richtig kennen (Körperwahrnehmungsschulung). Schaukeln ist ein wesentlicher Bestandteil der Therapie.


Sensorische Integrationstherapie wird auch von Ergotherapeuten angeboten, wobei Physiotherapeuten und Ergotherapeuten andere Schwerpunkte in der Therapie setzen.

Dreidimensionale Fußtherapie

Die dreidimensionale Fußtherapie ist eine Therapieform für die Behandlung von Fußdeformitäten, welche von der Krankengymnastin Barbara Zukunft-Huber entwickelt wurde. Aus der Unzufriedenheit heraus, dass die Fußstörungen unter dem Gesichtspunkt der aufrechten Haltung betrachtet und behandelt werden, entwickelte sie ein neues Konzept, das als „dreidimensionale Fußtherapie nach Zukunft-Huber“ bekannt geworden ist. Dem Konzept liegt die genaue Kenntnis der Entwicklung des Säuglings und seiner Fußentwicklung zugrunde. Die Behandlungsmethode basiert auf der Grundlage einer Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis sowie der manuellen Therapie.  

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    Mit der dreidimensionalen Fußtherapie nach Zukunft-Huber werden Säuglinge und Kinder aller Altersstufen behandelt. Säuglinge mit kongenitalen Klumpfüßen, Spitzfüßen, Sichelfüßen, Knick-Senk-Füßen etc. gehören genauso zu den Patienten wie Kinder nach operativen Eingriffen an den Füßen. Zusätzlich können sehr gut Kinder mit einer spastischen Entwicklungsstörung mithilfe dieser Methode behandelt werden.


    Ziel der dreidimensionalen Fußtherapie ist es, ein ausgewogenes Bewegungsspiel und auch Bewegungstraining für die Fuß- und Beinmuskulatur durchzuführen. Wodurch eine gut ausgewogene Fußentwicklung erreicht werden kann. Es ist wichtig, so früh wie möglich mit der Therapie zu beginnen. Die Eltern werden angeleitet, die Übungen auch zuhause durchzuführen.

Atemtherapie

Atemtherapie wird eingesetzt...

  • wenn Husten und Sekrete das Ein- und Ausatmen stark erschweren und die Aufgaben des Alltags aufgrund der Atemnot nicht mehr bewältigt werden können.
  • im Krankenhaus, etwa nach Operationen am und im Thorax, nach Operationen im Bauchraum sowie in der Intensivmedizin.
  • in Rehakliniken, wo Physiotherapeuten Einzel- oder Gruppenbehandlungen durchführen.
  • in der Behandlung von Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege, der Lunge oder des Zwerchfells.


Dazu zählen Krankheiten, die durch Husten, Auswurf, Atemnot – vor allem bei Belastung – gekennzeichnet sind wie z.B. chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (chronische Bronchitis mit asthmatischer Komponente oder Emphysem) sowie die Mukoviszidose.

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    Gezielte Maßnahmen in der Atemtherapie

    Sekretlösung bei Sekretansammlungen und Husten

    Unterstützung bei Störungen der Atmung und Atemmechanik

    Angeleitetes Erlernen von Selbsthilfetechniken bis hin zum Eigenübungsprogramm

    Anleitung zum Training mit Atemgeräten

    Entwöhnung von Beatmungsgeräten (bei Bedarf)

     


    Wirkungen der Atemtherapie

    Atemtherapie bietet Ihnen Hilfe bei Husten, wodurch er auch bedingt sein mag.

    Sekretansammlungen, die auf Veränderungen der Lungenstruktur oder Atemmechanik beruhen oder auch allergisch bedingt sind, werden gelöst. Sie können wieder leichter atmen!

    Die bessere Sauerstoffversorgung verhilft Ihnen dazu, Ihre Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit in Therapie und Alltag zu steigern.


    Physiotherapeutische Atemtherapie hilft Ihnen dabei, Ihre Atmung und Atemmechanik nachhaltig zu verbessern.


    Quelle:

    Physio-Deutschland

    Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK)

    Landesverband Baden-Württemberg e.V.

    www.bw.physio-deutschland.de

Psychomotorik

Die Psychomotorische Therapie ist ein Behandlungskonzept, das sich mit dem engen Zusammenspiel zwischen Seele (Psyche) und Bewegung (Motorik) befasst.


Diese Therapie setzt auf Bewegung, um die gesamte Entwicklung Ihres Kindes bestmöglich zu fördern.

In der Psychomotorik werden Erfahrungsfelder geschaffen, die für die Kinder überschaubar bleiben und ihnen neben sensomotorischen auch soziale Erfahrungen möglich machen. Im Spiel hat das Kind die Möglichkeit verschiedenste Lösungswege auszuprobieren.

Wir nutzen die Spielfreude Ihres Kindes, um seine persönlichen Stärken herauszufinden. Das Kind lernt, diese Stärken einzusetzen, um mit Beeinträchtigungen oder Störungen im Alltag besser umgehen zu können.

Dabei sehen wir das Kind als aktiven Gestalter seiner eigenen Entwicklung.

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    Die Psychomotorische Theapie ist ein Behandlungs-konzept, das sich mit dem engen Zusammenspiel zwischen Seele (Psyche) und Bewegung (Motorik) befasst

    Diese Therapie setzt auf Bewegung, um die gesamte Entwicklung Ihres Kindes bestmöglich zu fördern.

    In der Psychomotorik werden Erfahrungsfelder geschaffen, die für die Kinder überschaubar bleiben und ihnen neben sensomotorischen auch soziale Erfahrungen möglich machen. Im Spiel hat das Kind die Möglichkeit verschiedenste Lösungswege auszuprobieren.

    Wir nutzen die Spielfreude Ihres Kindes, um seine persönlichen Stärken herauszufinden. Das Kind lernt, diese Stärken einzusetzen, um mit Beeinträchtigungen oder Störungen im Alltag besser umgehen zu können.

    Dabei sehen wir das Kind als aktiven Gestalter seiner eigenen Entwicklung.

    Ziel der Psychomotorik ist es, Fertigkeiten und Fähigkeiten Ihres Kindes zu entwickeln und zu fördern.

    So entwickelt Ihr Kind ein positives Selbstkonzept, weil es erfährt,

    sinnvoll zu handeln

    sich zu entfalten

    mit anderen Menschen umzugehen

    Materialien vielfältig zu nutzen.

    Das motorische Können festigt das seelische Ich.

    Die Therapie wird so gestaltet, dass das Kind in der Lage ist, die erworbenen Fähigkeiten im Alltag umzusetzen.

    Bei verschiedenen Bewegungsangeboten, wie zum Beispiel das Aufbauen und Erleben einer Bewegungslandschaft, kann das Kind Erfahrungen zum Körperbewusstsein sammeln und so Ressourcen und Fähigkeiten entdecken. Aber auch bei anderen Spielangeboten kann das Kind motorisch, emotional, sozial und kognitiv sein Repertoire erweitern.

    Therapieinhalt ist die intensive, spielerische Förderung

    des Gleichgewichtes, der Koordination, Geschicklichkeit und Kraft

    der Körpererfahrung in Ruhe und Bewegung

    der Feinmotorik

    der Grafomotorik

    von Konzentration und Ausdauer

    der Entwicklung aller Wahrnehmungsbereiche

    der Eigen- und Fremdwahrnehmung

    der Raum- und Zeitorientierung

    der Handlungsplanung

    Psychomotorik kann je nach Problematik des Kindes vom Arzt als Einzel- oder Gruppentherapie verordnet werden. 

    Quelle:

    Physio-Deutschland

    Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK)

    Landesverband Baden-Württemberg e.V. www.bw.physio-deutschland.de

Galileo

Ein Galileo ist ein Therapiegerät, welches durch hochfrequente Wippbewegungen ein enorm effizientes Muskeltraining ermöglicht. Die Wippbewegung verursacht eine Kipp-Bewegung des Beckens, wie beim Gehen nur deutlich häufiger. Darauf reagiert der Körper mit einer rhythmischen, reflexgesteuerten Muskelkontrakion der rechten und linken Körperhälfte. Im Vergleich zu willentlich gesteuerten Bewegungen sind diese Reflexe wesentlich besser koordiniert und subjektiv mit weniger Anstrengung verbunden.

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    Viele Studien zeigen den positiven Effekt des Galileotraining zusaätzlich zur klassischen Physiotherapie.


    In der Kindertherapie wurde das Galileo hauptsächlich bekannt durch das Konzept der Kölner Uniklinik "mit Galileo endlich auf die Beine - Rehabilitation für Kinder".


    Einsatzgebiete sind vorallem:


        Muskelaufbau und Muskelfunktion z.B. CP-Kinder, Spina bifida, Knick-Senkfüe, Beckenbodenschwäche

        Spastikreduktion

        Dehnungen

        Rumpfkontrolle und Körperhaltung

        Koordination

        Gleichgewicht

        Körperwahrnehmung

        Knochenaufbau z.B. Osteoporose

        Schmerzreduktion z.B: Rückenschmerzen

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    weitere Infos auf www.galileo-training.com

Manuelle Therapie

Bei der manuellen Therapie handelt es sich um spezielle Handgrifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren. Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen Handgriffen, die ein Physiotherapeut als sogenannte Mobilisation durchführt.

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    Die manuelle Therapie gilt als besonders wirkungsvoll und zugleich schonend für:


    Gelenke der Gliedmaßen

    Gelenke der Wirbelsäule

    Kopf- und Kiefergelenk

    Gelenke am Brustkorb und Becken

    Passend zur Anatomie des betroffenen Gelenks wählt der Manualtherapeut spezielle Handgriffe und Bewegungstechniken aus - je nach Art der Beschwerden.

    Die Techniken eignen sich dabei sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen. Voraussetzung ist, dass die Einschränkungen durch eine reversible Funktionsstörung des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur hervorgerufen werden. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken, die der Physiotherapeut einsetzt, wird bestimmt durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks.

    Techniken der manuellen Therapie sind:

    Traktion: Mittels der Traktion entfernt der Therapeut durch sanften Zug beide Gelenkflächen voneinander. Dies mindert den Druck, lindert den Schmerz und entlastet die Gelenkkapsel und die umliegenden Bänder.

    Gleittechnik: Mithilfe von Gleittechniken bewegt der Physiotherapeut die beiden Gelenkflächen parallel zueinander. Dadurch verbessert sich das Gelenkspiel und die Bewegung fühlt sich wieder leichter an.

    Entspannungs-, Dehn- und Gleittechnik: Eine Auswahl an speziellen Entspannungs-, Dehn- und Gleittechniken verbessert schließlich den Zustand der Muskulatur und der Nervenbahnen, so dass die neu gewonnene Bewegungsfreiheit voll ausgeschöpft werden kann.

    Quelle:

    Physio-Deutschland

    Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK)

    Landesverband Baden-Württemberg e.V. www.bw.physio-deutschland.de

Kinesio-Tape

Das Kinesiotape ist ein elastisches Baumwollband mit einer Acrylklebeschicht. Dadurch passt sich das Tape wie eine zweite Haut an den Körper an. Durch die Eigenschaften und die Anlage des Tapes werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Dies führt zur Schmerzlinderung, Flüssigkeitsabtransport im Gewebe und zur Muskelentspannung. Das Tape hält zwischen vier und sieben Tagen und ist wasserfest.

Indikationen:

  • Rückenschmerzen
  • Schleudertrauma
  • Sportverletzungen
  • Schwellungen nach Verletzungen/ Operationen
  • Haltungskorrektur
  • Knie- und Sprunggelenksverletzungen
  • Menstruationsbeschwerden

CMD Kiefergelenksbehandlung

CMD = Cranio-mandibuläre Dysfunktion

Dies beschreibt eine Vielzahl an Problematiken Rund um das Kiefergelenk und Kieferschmerzen.

Dazu gehören:

  • nächtliches Zähneknirschen
  • Zahnspangenbehandlungen
  • Schmerzen beim Kauen
  • Ohrenschmerzen
  • Diffuse Gesichts- und Kopfschmerzen
  • Bewegungseinschränkungen im Kiefergelenk

Das Kiefergelenk sitzt direkt neben der Halswirbelsäule, dadurch können dort vorhandene Probleme weitergeleitet werden zum Schulter-Nackenbereich. Bei einer CMD Behandlung wird ein kurzer Befund erstellt, danach wählt der Therapeut zwischen Techniken aus der manuellen Therapie, klassischen physikalischen Therpaue und Krankengymnastik. Zudem gibt es ein Übungsprogramm für zu Hause, damit das erlernte stabilisiert wird und möglichst lange erhalten bleibt



Schlingentisch

Schwereloses Schweben

Während der Behandlung im Schlingentisch liegen Sie zunächst bequem auf einer Therapieliege. Ihr Becken und Ihre Beine oder auch Kopf und Arme sind in Baumwoll-Schlingen gebettet, die mittels Karabinerhaken an der Decke befestigt sind. Körperregionen, die in den Schlingen liegen, lassen sich leicht bewegen und fühlen sich gleichsam schwerelos an – vergleichbar mit dem Auftrieb im Wasser.

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    Entlastung durch individuell angepassten Zug

    Ganz gezielt und schonend kann Ihr Physiotherapeut nun im Schlingentisch schmerzhafte und schwer bewegliche Gelenke behandeln. Wohl dosierter, individuell angepasster Zug (Traktion) an Beinen, Armen oder am Kopf entlastet die betroffenen Gelenke und Ihre Wirbelsäule – so dass Schmerzen oft spontan nachlassen.


    Schonendes Training

    Bewegungen, die im Alltag schmerzhaft sind, fühlen sich im Schlingentisch meist leichter an. Ihr Physiotherapeut kann Ihnen auf diese Weise ein schonendes und zugleich schmerzfreies Training anbieten.

    Der Schlingentisch eignet sich hervorragend zur Kombination mit anderen Therapieformen, wie beispielsweise der sogenannten „manuellen Therapie“.


    Quelle:

    Physio-Deutschland

    Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK)

    Landesverband Baden-Württemberg e.V. www.bw.physio-deutschland.de

Kurse in unserer Praxis

Zur Zeit finden keine Kurse statt.



Lymphdrainage

Ziel der Behandlung ist es, die reduzierte Pumpfunktion des Gefäßsystems zu unterstützen. In erster Linie dient die manuelle Lymphdrainage der Entstauung von geschwollenem Gewebe. Hierbei handelt es sich zumeist um Schwellungen an Armen oder Beinen.

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    Hierbei handelt es sich zumeist um Schwellungen an Armen oder Beinen. Physiotherapeuten verwenden dabei spezielle Handgriffe, bei denen zum Beispiel durch rhythmische, kreisende und pumpende Bewegungen der Handflächen die angestaute Flüssigkeit in Richtung der zuständigen Lymphknotenstation abtransportiert wird. Durch die Atmung und durch zusätzliche Anregung entfernt liegender Lymphknoten kann dabei eine Sogwirkung erzielt werden, die den Abtransport der Gewebsflüssigkeit begünstigt. Das Gewebe schwillt ab, die Schmerzen werden gelindert und das Gewebe wird lockerer und weicher, was sich ebenfalls auf die Beweglichkeit auswirkt.


    Die Manuelle Lymphdrainage wird häufig als 2-Phasentherapie angewandt. Die Phase I der Entstauung bedeutet tägliche Lymphdrainagetherapie, Hautpflege, Kompressionstherapie mit Bandagen und Entstauungstherapie, die Phase II bedeutet Manuelle Lymphdrainage nach Bedarf und Kompression mit einem nach Maß angefertigten Kompressionsstrumpf und Gymnastik zur Entstauung. Die Manuelle Lymphdrainage ist somit ein Teil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie. 


    Quelle:

    Physio-Deutschland

    Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK)

    Landesverband Baden-Württemberg e.V. www.bw.physio-deutschland.de

Elternsprechstunde

Herzlichen Glückwunsch – Sie sind Eltern geworden


Jetzt werden die Tage länger, die Nächte kürzer, die Geduld größer, die Liebe stärker, das Haus glücklicher, die Hände geschäftiger und die Zukunft heller.


Von heute an wird sich in Ihrem Leben vieles ändern und Sie freuen sich sicher auf die vielen neuen Herausforderungen.

  • Doch wie sieht der Alltag mit meinem Baby zuhause aus?
  • Wie trage ich mein Baby richtig?
  • Darf ich mein Baby auf den Bauch legen?
  • Ab wann darf ich mein Baby hinsetzen?
  • Soll ich ein Tragetuch oder eine Manduka benutzen?
  • Wie kann ich mein Baby beruhigen, wenn es schreit?
  • Oder ist Ihr Kind schon älter und geht in den Kindergarten oder in die Schule? Und Sie machen sich Sorgen, ob sich Ihr Kind richtig entwickeln wird?
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    Ich möchte Ihnen gerne bei der Beantwortung Ihrer Fragen helfen und habe eine Entwicklungssprechstunde eingerichtet. Als ausgebildete Kinder-Physiotherapeuten beschäftige ich mich seit über 20 Jahren täglich mit der Entwicklung von Säuglingen und Kindern.


    In einer 30-minütigen, individuellen Sprechstunde kläre ich Sie über die Entwicklung Ihres Kindes auf und beantworten Ihre Fragen persönlich und ausgiebig. Wenn Sie es wünschen, zeige ich Ihnen gerne auch einige geeignete Handgriffe oder Übungen, mit denen Sie die Entwicklung Ihres Kindes bestmöglich fördern können und es auf die nächsten Entwicklungsschritte vorbereiten.


    Die Gebühr für diese Sprechstunde beträgt 30,- €.

Oppenweiler

Physiotherapie Sandra Steinhauer

 Schlossstr. 11

 71570 Oppenweiler


 Telefon: 07191/940140

 Telefax: 07191/904141

 Mobil: 0160/8726684

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